#27 Lärm und Stress: Die unsichtbare Belastung des Alltags

Shownotes

In dieser Episode tauchen wir in die Welt des Lärms ein und fragen uns, wie er unseren Stress beeinflusst und warum wir alle unterschiedlich geräuschempfindlich sind.

Warum stört uns Lärm und wieso sind einige von uns empfindlicher für Geräusche als andere? Gibt es eine Erklärung dafür, warum Lärm uns auf Dauer krank machen kann? Und was sind die Faktoren, die dazu führen, dass manche Menschen besonders lärmempfindlich sind?

All diese Fragen und mehr werden in dieser spannenden Folge beantwortet. Also, schnapp dir eine Tasse Kaffee, mach es dir gemütlich und lass uns in diese faszinierende Diskussion eintauchen!

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Kirsty (00:00:37) - Heute geht es um ein Thema, was jeden von uns betrifft, nämlich Lärm, Stress und wie Lärm empfindlich jeder von uns eigentlich ist. Wie beeinflusst Lärm und warum sind manche von uns empfindlicher für Geräusche als andere? Ich möchte mit dir diese und viele andere Fragen in dieser Folge klären. Also mach's dir gemütlich. Wir starten mal gleich mit einer Statistik. Ich liebe ja immer, wenn das Thema so passt, zu gucken, was es so für Statistiken gibt. Dazu und von dem Umweltbundesamt von 2020 habe ich da was Tolles gefunden. Ich glaube, wenn ich jetzt sage, welcher Lärm ein am meistbeschäftigt, wirst du gleich sagen Oh ja, da stimme ich zu. Das ist nämlich der Straßenverkehrslärm. Das ist wirklich zu 76 % der Menschen fühlen sich davon belästigt von wirklich stark, also wirklich äußerst stark, zu stark bis naja, so ein Etwas. Mir fällt das immer extrem auf, wenn ich hier Gassi gehe. Zu der Hauptpendler Zeit sage ich jetzt mal und wir wohnen hier nicht direkt, aber wenn ein Gassi weg führt an der Bundesstraße entlang und wenn einer so ein Auto nach dem anderen da vorbeifährt.

Kirsty (00:01:52) - Oh, ich werde richtig unruhig auch dadurch. Dann das nächste ist der Nachbarschaftslärm. Unsere lieben Nachbarn, ich glaube in Form von Staubsaugen, Feiern, Gartenarbeit usw und das bezeichnen 57 % der Leute als Lärmbelästigung, 50 % sagen Industrie und Gewerbe Lärm natürlich. Wenn du da irgendwo in der Gegend wohnst oder arbeitest, kann das natürlich sehr aufs Gemüt schlagen, wenn du das die ganze Zeit hörst. Der nächste Lärm ist der Flugverkehr. Lärm. Das belästigt 43 % der Menschen oder fühlen sich davon belästigt. Also hier bei uns ist es schon, dass immer wieder mal Flugzeuge rüber fliegen. Aber Gott sei Dank in so einer Höhe, wo ich sage, ich kann das noch ganz gut ignorieren und auch die, ich sage jetzt mal, die Frequenz ist hier relativ niedrig. Also muss ich euch ganz kurz eine Geschichte erzählen, wenn mir die gerade einfällt. Ich habe früher in Berlin gewohnt, das war meine erste eigene Wohnung und ich habe da wirklich gerne gewohnt. Aber ich war wirklich. Oder die Wohnung war wirklich in der Einflugschneise vom Gott. Welcher Flughafen hat denn wahrscheinlich Tegel? Und wenn ich immer auf meinen kleinen Balkon saß und die rübergeflogen sind.

Kirsty (00:03:04) - Meine Schwester hatte da immer so einen coolen Spruch auf Lager, die meinte auch, die könnten uns sozusagen gleich ein Getränk runterschmeißen, oder oder oder. Also in dem Moment hat es mich gar nicht so doll gestört, aber ich glaube, heutzutage würde es mich wahnsinnig stören, weil ich so meine Ruhe hier auf dem Land liebe. Und der nächste Lärm? 34 % der Menschen fühlen sich von Verkehrslärm belästigt. Hier, wo wir wohnen, kann ich dankbar sagen Ja, die Schienen sind auch nicht super weit weg. Also eigentlich schon, aber irgendwie hört man die trotzdem. Aber es ist dann doch so in der Niedrigfrequenz, dass es mich nicht stören würde. Aber als wir damals nach Häusern gesucht hatten, war das wirklich so, dass die Bahn Spur mehr oder weniger fast gefühlt schon im Garten entlangging. Und da haben dann Sebastian ich auch gesagt Äh, nein danke, dieses Haus wollen wir dann doch nicht wirklich nehmen. Ja, bin mal gespannt, Welche von welchem Lärm bist du? Fühlst du dich denn so belästigt oder welcher Lärm ist denn bei dir in der Gegend? Ich glaube, ach so, Hunde bellen ist ja auch sowas, was glaube ich viele Leute als störend finden, weil da habe ich ja immer so Glück, dass vor einem Sturm halt nicht so, also gar kein Bella ist und dadurch sehr viel Ruhe immer hier von den Hunden ausgeht.

Kirsty (00:04:11) - Was ist überhaupt Lärm? Wie definiert man Lärm? Lärm ist jedes unerwünschte laute Geräusch. Das Ohr nimmt die Geräusche auf und verarbeitet die darin enthaltene Information. Lärm wird sehr subjektiv wahrgenommen, das heißt, jeder Mensch empfindet Geräusche unterschiedlich. Den einen stören sie nicht oder nur wenig, den anderen nerven sie. Laute Musik regt zum Beispiel manche Personen auf, andere finden sie schön und wieder andere lässt sie völlig kalt. Das ist eine Definition vom Bundesministerium für Umwelt und Naturschutz. Warum kann Lärm eigentlich auf Dauer krank machen? Du kannst dir vorstellen, vor allem wir Menschen ganz, ganz, ganz, ganz viel früher haben in der freien Wildbahn übernachtet und das birgt auf jeden Fall seine Gefahren. Kaum hast du die Augen zu. Gibt es so einen Zustand von Schutzlosigkeit. Doch so ganz stimmt das nicht, denn du hast nämlich noch den Schutzmechanismus, die sogenannten Ohren. Da sie keine Lider haben, empfangen sie jederzeit Schall Signale, auch wenn du schläfst. Zwar können bestimmt die oder die bestimmten Areale im Gehirn, im Schlaf, die sind nicht empfangen.

Kirsty (00:05:22) - Doch du hast die sogenannte Amygdala, das sogenannte Furchtzentrum in deinem Gehirn. Und das ist sozusagen auf Empfang die ganze Zeit und reagiert auf bestimmte Frequenzen. Also nicht nur nicht nur reagiert, sondern empfängt diese auch. Und diese alarmiert nämlich in dem Moment in Hypothalamus, der nämlich dafür da ist, um zu bestimmen, wenn wir schlafen sollen oder wach sein sollen. Und dadurch wird das vegetative Nervensystem alarmiert. Und in dem Moment geht dieses Signal an die Nebenniere, die dann Adrenalin und Adrenalin ins Blut ausschüttet, um halt deinen ganzen Körper in Alarmbereitschaft zu versetzen. Sofort erhöht sich die Schlafquenz deines Herzens und die Sauerstoffversorgung wird optimiert. Und das geschieht alles im Schlaf ohne dein Bewusstsein. Sobald diese Amygdala verdächtige Geräusche empfängt und dadurch diesen ganzen Prozess auslöst. Und du kannst dir vorstellen, in der Vergangenheit war das halt nämlich das Alarmsystem deines Körpers. Und wenn dann halt derselbe Tiger, da stand, weil der irgendwie keine Ahnung auf einen Ast oder so getreten ist und die Amygdala gesagt hat Wartet, das ist ein verdächtiges Geräusch. Alarm, Alarm alarm Ist natürlich denn in dem Moment der ganze Mensch auch hochgeschreckt und könnte sofort weglaufen.

Kirsty (00:06:49) - Und in dem Moment bringt halt Cortisol den ganzen Körper im Schwinden, weil der dann natürlich mächtig ausgeschüttet wird, weil natürlich es in eine absolute Stresssituation kommt und dieses Geräusch halt dann dazu führt, dass diese ganze Stresshormone Ausschüttung überhaupt stattfinden. Wenn du jetzt halt den Silberzahn Tiger von der Zeit in der Vergangenheit ersetzt durch andere Sachen, die uns halt stören, ist es in dem Fall jetzt bei uns oder in der heutigen Zeit diese Dauerbeschallung, die dann halt so einen erhöhten Blutdruck, hohe Blutfettwerte und hohen Blutzucker erzeugt, weil er halt immer wieder dieses Cortisol ausgeschüttet wird, auch im Wachzustand, weil es dich dann halt ja, weil du in so einer Alarmbereitschaft bist durch diesen Lärm. Und das kannst du wieder vorstellen Für mich leider dann zu Herz Kreislauf Erkrankungen, weil das so ein optimaler Wegbereiter dafür ist, in diesem Dauerstress zu sein durch Lärmbelästigung. Doch warum reagieren einige Menschen besonders stark auf Geräusche und sind halt besonders stark geräuschempfindlich? Bei einigen Menschen geht das zurück auf die Bedingung, nämlich namens Misophonie und Misophonie ist eine übermäßige Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Geräuschen.

Kirsty (00:08:05) - Es hängt davon ab, dass es individuelle Unterschiede in der Art und Weise gibt, wie das Gehirn Geräusche verarbeitet. Und das ist wiederum der Grund, warum einige Menschen empfindlicher auf Geräusche reagieren als andere. Das können genetische Faktoren sein oder auch die Struktur und Funktion des Gehirns oder einfach Erfahrungen aus der Vergangenheit, auf die das zurückzuführen ist. Generell können Stress und Angstzustände die Geräuschempfindlichkeit erhöhen. Wenn es eine Person gibt, die unter Stress oder Angst leidet, kann ihr Gehirn empfindlicher auf Geräusche reagieren und diese lauter oder störender wahrnehmen, als sie wirklich sind. Also dieses Dünnhäutige schon so sein können, aber auch andere psychologische Faktoren dabei eine Rolle spielen. Also zum Beispiel Menschen mit bestimmten psychischen Erkrankungen wie wie das Aufmerksamkeitsdefizit oder Hyperaktivität Störung, also das ADHS, Können diese Menschen anfälliger sein für Geräuschempfindlichkeit. Und hier kann es natürlich helfen, wenn du an sich die Krankheit behandelt wird, um die Geräuschempfindlichkeit zu verringern. Es gibt verschiedene Strategien, um mit Geräuschen umzugehen und diese stelle ich dir jetzt mal vor. Also die erste Strategie ist die Geräusch Maskierung.

Kirsty (00:09:18) - Das bedeutet, du benutzt verschiedene Hintergrundgeräusche, um das Störgeräusch zu überdecken, sei es ein weißes Rauschen oder natürliche Klänge oder Musik. Und da für diese Art von Musik gibt es viele Apps und Geräte, die nämlich eine Vielzahl von diesen Geräuschen zur Verfügung stellen, um eine beruhigende und akustische Umgebung zu schaffen und deine Konzentration zu verbessern. Also ich benutze gerne oder habe eine Zeit lang sehr, sehr gerne so Einschlaf Meditationsmusik benutzt, um zu entspannen und auch vielleicht manchmal störende Nachbarn Geräusche damit zu unterdrücken. Zweitens die Geräuschisolierung zum Beispiel, nämlich das Tragen von Kopfhörern oder auch Ohrstöpsel, die dabei helfen können, nämlich die Störung Geräusche zu unterdrücken oder sogar ganz zu blockieren. Das ist natürlich so eine Art von Methode. Wenn du in einer lauten Umgebung bist oder auch arbeitest oder selbst ja auch Geräusche schaffst, während du arbeitest, zum Beispiel. Ich hatte jetzt erst vor kurzem Bericht gesehen von einem Tischler, der auch gesagt hat, er liebt seine Arbeit, aber er ist halt immer mit diesem Lärm der Maschinen ausgesetzt und da brauchst du einfach Kopfhörer, weil ansonsten wie gerade erklärt, bist du ja im Stresslevel die ganze Zeit echt weit oben, auch wenn die Arbeit halt Spaß macht.

Kirsty (00:10:36) - Aber trotzdem ist es halt Lärm in dem Moment. Drittens die achtsame Meditation. Durch das Üben der Achtsamkeit kannst du lernen, auf Geräusche mit weniger Stress und Irritationen zu reagieren. Das kann deine Wahrnehmung von Geräuschen mich komplett verändern und dazu beitragen, gelassener und kontrollierter auf Geräusche zu reagieren. Wenn du selbst ja zu sagen, so eine Art inneren Frieden bist. Irritieren dich? Oder kann es sein, dass dann halt die äußeren Geräuscheinflüsse dich nicht so stark irritieren? Viertens die kognitive Verhaltenstherapie. Diese Form der Therapie kann dazu beitragen, negative Reaktionen auf bestimmte Geräusche zu verändern. Dort lernst du Strategien, um negative Gedankenmuster zu erkennen und umzuwandeln, was die Fähigkeit verbessern kann, mit Geräuschen umzugehen. Also sprich, wenn das wirklich auf eine persönliche Erfahrung ist, warum dich bestimmte Geräusche triggern und dich wahnsinnig machen, wie kann das aussehen in dieser kognitiven Verhaltenstherapie? Erstmal Bewusstseinsbildung. Identifiziere das spezifische Geräusch, was dir Unbehagen verursacht und dann halt auch dementsprechend spezifische Gedanken und Gefühle hervorrufen. Dann finde heraus, was deine Gedanken sind. Da lernst du nämlich.

Kirsty (00:11:55) - Da lernst du nämlich, die negativen Gedanken zu hinterfragen und alternative, positivere Gedanken zu entwickeln. Zum Beispiel könnte das so aussehen, dass du denkst, dieses Geräusch ist unerträglich und wandelt es um in Dieses Geräusch ist angenehm, aber ich kann damit nicht umgehen und schon ist es nicht mehr so überwältigend in dem Moment und nicht mehr so powerful. Dann gehst du in eine Art Verhaltensänderung. Du übst eine neue Verhaltensweise ein, um besser mit den Geräuschen umgehen zu können. Das könnte zum Beispiel sein das Üben von Entspannungstechniken, wenn du denn störenden Geräusche ausgesetzt bist. Und so kann die kognitive Verhaltenstherapie aussehen. Und fünftens ist denn diese Entspannungstechniken, die da dir helfen können, mit Geräuschen oder störenden Geräuschen umzugehen, Das können zum Beispiel sein tiefe Atmung, Atemübungen, die progressive Muskelentspannung oder auch Yoga, um einfach dein Stress Niveau zu senken, weil, wie du ja erfahren hast, Stress und Angst. Wenn du in diesem Zustand bist, reagierst du generell empfindlicher auf Geräusche und so setzt du halt ein Stressniveau runter und kannst höchstwahrscheinlich dann entspannter mit störenden Geräuschen umgehen.

Kirsty (00:13:07) - Wie kann dein Hund dir helfen, mit dieser Situation umzugehen und welche Rolle spielen die überhaupt allgemein bei der Stressbewältigung? Hunde können wie so eine Beruhigungspille in stressigen Situationen auf uns einwirken, vor allem wenn es richtig laut ist. Denn generell und da wirst du mir definitiv zustimmen, wie wir uns wohl und entspannter mit unserem Hund um uns herum alleine, wenn man unsere Fellnasen so beobachtet, Ihren Wunsch nach Geselligkeit kann uns so ein Ablenken von nervigen Geräuschen. Also jetzt bei mir gesprochen, wenn unsere Nachbarn, auch wenn sie nur reden, ich bin da wirklich extremst empfindlich. Ich weiß gar nicht warum, aber mich stört ja vieles gleich ganz schnell, geräuschtechnisch gesehen. Und wenn ein Sturm sich so zu mir setzt und wir dann kuscheln, dann entspannt mich das halt in dem Moment auch gleich. Oder wenn er rum tobt im Garten und mich dann ablenkt, dann nehme ich das auch gar nicht mehr so wahr. Und er denkt ja, dann ist das halt so und allgemein jetzt in der Stressbewältigung führen ja unsere Fellnasen dazu, dass sie Pausen einlegen müssen, weil sie ja gerne mal einfach mal Gassi gehen wollen.

Kirsty (00:14:12) - Oder wenn du einen eigenen Garten hast, einfach mal in den Garten zu gehen und dann halt mal eine Runde mit denen zu spielen und zu toben. Und diese Bewegung und diese frische Luft baut nämlich einfach nachweislich Stress ab und sie hören uns immer zu, sie und bieten uns Trost. Und das ist auch beruhigend. Und da Sie richtig gut darin sind, unsere Emotionen zu lesen, unterstützen Sie uns auch dabei. Wenn Sie merken, dass wir halt einfach gestresst sind. Legen Sie sich zu uns oder was auch immer. Und das ist halt alles, was uns als dankbare Hundehalter und Hundehalter helfen kann, Stress abzubauen. Und da das jetzt einmal dein Hund ganz stark dafür knuddeln, dass der so toll an deiner Seite ist und natürlich mit einem Fellnasen tut oder Woche, kannst du dieses ganze, was ich dir gerade vorgestellt habe, auch noch mal mit deiner Fellnase intensivieren. Eine Übung, die du mit deinem Hund ausüben ausführen kann, ist die 535 Übung. Diese Übung konzentriert sich auf die tiefe Atmung deiner Seite und die Anwesenheit eines Hundes beginnt einfach damit, dass du dich zu deinem Hund setzt, ihn streichelst und tief einatmest, die Luft für drei Sekunden anhält und dann für fünf Sekunden wieder ausatmen.

Kirsty (00:15:28) - Und diesen Prozess kannst du, solltest du wiederholen. Und wenn du dies tust, kann das nämlich helfen, dein ganzes Nervensystem zu beruhigen und Stress. Abzubauen. Und der Kontakt mit deinem Hund verstärkt nämlich zeitgleich diese beruhigenden Effekt von dieser 535 Atemübung. Also fünf Sekunden einatmen, drei Sekunden Luft anhalten und fünf Sekunden wieder ausatmen. Und die andere Übung, die ich dir zu sagen schon zeitgleich erzählt hatte, die ich unbewusst schon viel mit dir mache, ist einfach, dass dein Hund dir helfen kann, Lärm auszublenden. Du kannst dich auf die Anwesenheit des Hundes und das Verhalten von ihm und somit setzt du den Fokus in dem Moment anders. Und zeitgleich kannst du nämlich dann auch während du mit deinem Hund spielen. Macht jetzt nicht so viel Sinn, aber während du deinen Hund streichelst, wenn diese Lärmbelästigung kalt ist, diese 535 Atemübungen machen und das ist halt ein schönes Kompaktpaket, um dein Gefühl der Lärmbelästigung durch aufkommenden Stress wieder runterzufahren. So, in dieser Folge haben wir uns jetzt ausgiebig mit dem Thema Lärm und Stress auseinandergesetzt. Du hast erfahren, was Lärm ist, wie er uns beeinflusst und warum einige Menschen empfindlicher darauf reagieren als andere.

Kirsty (00:16:41) - Zudem habe ich dir aufgezeigt, welche gesundheitlichen Auswirkungen Dauerlärm haben kann und zu Herz Kreislauf Erkrankungen beitragen kann. Ich habe dir verschiedene Strategien vorgestellt, um besser mit deiner geräuschempfindlich.

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