#17 Die Kunst des Nichtstuns: Entdecke deine innere Ruhe

Shownotes

Hast du dir jemals die Zeit genommen, einfach mal gar nichts zu tun?

Stress hat heut zu Tage wie ein Statussymbol erreicht .Daher fällt es einen schwer einfach mal nichts zu tun. Es fühlt sich so an, als müsste man eine Erlaubnis dafür bekommen. Deshalb fällt es einem im Urlaub leichter, als zu Hause. Doch Nichtstun hat nichts mit sogenannter Faulheit zu tun, sondern fördert deine Gesundheit, Kreativität und macht dich glücklich.

In der dieser Episode tauche ich in die Kunst des Nichtstuns ein. Ich erforsche, wie wertvoll es sein kann, sich eine Auszeit vom ständigen Tun zu gönnen und wie dies unsere Kreativität und unser Wohlbefinden steigern kann.

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Kirsty (00:00:04) - Hallo und herzlich willkommen beim Podcast von Fellnasen und Lebensträumen. Mein Name ist Lucius und hier geht es um deine persönliche Reise, wo du dein Potenzial und deine Persönlichkeit mithilfe deines Hundes weiterentwickeln kannst. Bist du bereit zu starten? Dann lass uns loslegen. Wie herrlich es ist, nichts zu tun und dann vom Nichtstun auszuruhen. Ein schönes Zitat von Heinrich Zille. Vielleicht. Im ersten Moment hört sich das ein wenig widersprüchlich an, aber du wirst hier herausfinden, dass es gar nicht so widersprüchlich ist. Wobei denkst du beim Thema Nichtstun es ist vielleicht Urlaub Ist es, kommt der Gedanke hoch ist nicht möglich, kann ich nicht. Oder sogar Langeweile. Nichtstun ist ein Zustand vom Stillstand. Eigentlich ist es dann so, dass du nur noch deinen Gedanken lauscht. Und für manche fühlt sich das wirklich an wie totale Ödnis, weil einfach in dem Moment nichts passiert. Und dieses Nichtstun kann sogar vielleicht Ängste hoch holen, die dir gar nicht so bekannt sind oder gerade gar nicht so bewusst sind. Doch nichts tun ist heilsam und das für Körper, Geist und Seele.

Kirsty (00:01:33) - Wie kannst du das Faulenzen wieder lernen? Ja, darüber sprechen wir hier heute. Und ja, ich finde Nichtstun auch eine Herausforderung. Also dieses Thema kam mir das erste Mal in meiner Coachingausbildung so hoch Bzw. Wurde mir erst mal so bewusst, was Nichtstun wirklich bedeutet. Also für mich war Nichtstun auch schon mal ja wie ich glaube, so alle von uns mal am Handy rumtödeln oder Fernsehen gucken oder irgendeiner Beschäftigung irgendwo nachgehen, was ein Hobby ist. Und weil du ja in dem Sinne nicht beruflich aktiv bist, ist es ja so wie Nichtstun. Doch das ist es halt nicht. Und ja, es ist eine Herausforderung, wirklich nichts zu tun und seinen Gedanken zu lauschen. Ich merke halt auch diese Pausenzeiten von mir schwer, wenn es nicht das Wochenende betrifft. Also ich denke dann immer so okay, ich bin selbstständig und kann mir selbst meine Zeit einteilen, aber doch irgendwo habe ich dieses Montag bis Freitag arbeiten so in mir und dann auch zu festen Zeiten. Das mir Pausen unter der Woche unheimlich schwer fallen und dann aber auch am Wochenende recht leicht.

Kirsty (00:02:42) - Vor allem am Sonntag. Also Sonntag ist bei mir schon sehr etabliert, dass ich gerne eine riesen Runde mit den Hunden unterwegs bin und dann wirklich ganz oft in die Badewanne steige und dann auf dem Sofa meine Zeit verbringe und ja, und wenn das Wetter das dann auch wieder zulässt, auch gerne im Garten, dann halt einfach wirklich. Ich sage jetzt mal rumsitzen und den Gedanken lauschen. Doch was bedeutet nichts tun? Es ist wirklich ein Zustand der vollkommene Untätigkeit. Du machst keine Aufgaben, du verfolgst keine Ziele und du setzt auch kein Vorhaben um. Und du denkst nicht mal an Tätigkeiten, was man ja sehr gerne dann irgendwie macht, denn ach, ich muss ja noch dies machen und das machen. Und Nichtstun kannst du auch gleichsetzen mit Faulenzen, mit Ruhepause, mit vielleicht auch ein bisschen Trägheit, mit auf jeden Fall Untätigkeit. Und du gehst in so einer Passivität und ich habe ja schon ein bisschen vorgegriffen. Gucken wir uns genau mal an, was wirklich dieses Nichtstun so anstrengend macht für viele. Und ich kenne echt einige bei mir im Freundes Kunden Bekanntenkreis, denen es wirklich schwer fällt, nur rumzusitzen.

Kirsty (00:03:54) - Also diese Vorstellung nur rumzusitzen ist für viele schon total unmöglich. Ein ganz, ganz lieben Freund von mir, der jedes Wochenende irgendwie durch getaktet haben muss. Das ist ja auch ein bisschen übertrieben, aber der wirklich am Wochenende was machen möchte und kann sich nicht so sagen mein Sonntag, den ich mir so etabliert habe, vorstellen. Überall gibt es Verlockungen und Reize und da ist natürlich das Smartphone das beste Beispiel dafür. Du kannst es immer mitnehmen, es kann dich immer ablenken. Und ich meine, jetzt mal ganz ehrlich wer sitzt vielleicht auf der Toilette, sogar mit dem Smartphone? Also nicht mal da gibt es sozusagen diese Phase vom Nichtstun. Zu denen kommt noch dazu, dass unser Gehirn richtig wild ist auf Reize und neue Impulse. Also der sagt dann auch Gib mir den Stoff. Deswegen ist es dann noch schwieriger, in dieses Nichtstun zu kommen. Und das Gehirn sagt dann wirklich Du, ich finde das gar nicht gut, nichts zu tun. Das gefällt mir überhaupt nicht, weil dann dein Gehirn in einen Default Mode Network Modus geht.

Kirsty (00:04:57) - Das ist ein Ruhestandsnetzwerk und das beschreibt eine Gruppe von Hirnregionen, die aktiviert werden, wenn der Mensch ruht und keinerlei Aufgaben nachgeht. Und dieser Modus wird vor allem dann aktiv oder aktiver, wenn der Mensch ins Tagträumen kommt, Zukunftspläne spinnt und einfach in diesen Schwebezustand sozusagen kommt. Kennt ja jeder. Vielleicht mal von Tagträumerei Einfach die Seele baumeln lassen. Und in diesem Zustand erlaubst du deinem Gehirn, in einen Reiz unabhängiges Denken zu kommen. Doch es ist halt wiederum für das Gehirn. Strength in diesem Modus zu gehen, weil du ja dann nichts irgendwie verfolgst, was du sonst machst, worüber ich schon ein paar Mal gesprochen habe. Also das Gehirn versucht, wo es geht Energie zu sparen und das ist halt ein Modus, der halt nicht so oft im Alltag vorkommt und dadurch ist es halt auch einfach anstrengend. Und was auch noch anstrengend ist, in ein Nichtstun zu kommen Bedingt sag ich jetzt mal wegen Smartphone, wegen Social Media. Ist diese Angst, irgendwas zu verpassen, was ja wirklich schon ein Wort gefunden hat, nämlich FOMO, also ihr Missing out.

Kirsty (00:06:12) - Und das kommt extremst noch mit ins Spiel. Diese Angst, was zu verpassen und nicht up to date zu sein, was gerade ja in den Medien so passiert und was auch spannend ist zu betrachten, dass das Stress wie so ein Statussymbol in unserer Gesellschaft geworden ist. Und ich persönlich merke, dass ich damit auch echt ein Problem habe. Also wenn ich dann mal sagt, ich kann gerade nicht, ich brauche mal eine Ruhepause, wie ja dieses gesellschaftliche mich triggert denn doch weiter zu machen, obwohl ich mich überhaupt nicht danach fühle oder merke, dass ich wirklich eine Auszeit brauche. Aber so die ganze Welt sagt ich bin so beschäftigt und so und das kommt halt so mit dazu. Und dass einige das Gefühl haben können, das sich das Nichtstun verdient werden muss. Also was ich ja schon gerade so auch schön so schön erklärt habe, wie es mir halt dabei geht. Und ich denke, da bin ich nicht alleine. Was es nun wirklich nichts tun und was ist es nicht? Was es nicht ist, ist zum Beispiel Fernseher gucken, am Handy sein.

Kirsty (00:07:13) - Also in dem Moment machst du nicht wirklich was jetzt großes, aber du bist dabei was zu machen oder du hast irgendeine Aufgabe, die du gerade gar nicht erledigen möchtest und schiebst die so vor sich her. Also als Beispiel ist meine heißgeliebte Buchhaltung, dass du denn irgendwas anderes machst oder gar nichts machst oder aus dem Fenster starrst. Aber schon dieses Gefühl hast du, willst ja das machen, aber schiebst das halt nur vor sich her. Und ich finde, das ist wirklich anstrengend. Denn in dem Moment und auch Grübeln, sich Gedanken machen ist auch in dem Fall nicht Nichtstun. Also das zählt zu dem passiven Nichtstun und aktives Nichtstun. Es wirklich. Als Bild habe ich da sofort jemand, der in der Hängematte liegt, vielleicht mit einem schönen Getränk in der Hand und einfach die Seele baumeln lässt und total entspannen. Aber es geht auch Nichtstun in Richtung Meditation, Yoga, Sauna, eine schöne Badewanne nehmen. Also da machst du schon irgendwie was, aber dein Gehirn hat dann Sendepause und kann halt auf andere Ideen kommen. Also mal aus Nähkästchen geplaudert.

Kirsty (00:08:21) - Ich finde es immer wieder faszinierend. Wenn ich eine Badewanne nehme, kommen mir manchmal die tollsten Ideen hoch, die ich sonst so gar nicht gehabt hätte, weil dann halt ein Gehirn in dem Moment anders arbeitet. Nichtstun fördert die Gesundheit. Wie macht es das? Lärmbelästigung belastet unsere Gesundheit. Das sagt auch die WHO. Und das Gegenteil von Lärm ist natürlich die Stille. Und da sind wir wieder beim Nichtstun. Es ist halt gut für Körper, Geist und Seele. Du bist halt in kein Stresssituation und dadurch reduzierst du die Ausschüttung von Cortisol, den sogenannten Stresshormon. Blut, Fett und Blutzuckerwerte werden reduziert für Bluthochdruck, Verdauungsstörungen, Schlafprobleme oder auch Verspannungen. Gefühle im Rücken und Kopf wirkst du damit entgegen. Weil du nix tust, stärkst du auch dein Immunsystem. Also kannst du wieder sagen Beim Nichtstun tust du eigentlich nichts, sondern du fördert deine Gesundheit. Der ganze Energiehaushalt des Körpers wird verbessert. Das haben sogar Biologen herausgefunden. Und in dem Moment ermöglichst du dir selbst eine Selbstreflexion und Klarheit zu bestimmten Sachen. Wie ich auch gerade gesagt habe, kommen die Ideen, die dir sonst nicht kommen würden, weil du denn zu verkopft bist.

Kirsty (00:09:36) - Und natürlich, das trägt alles dazu bei, dass du mehr Glück und Zufriedenheit empfindest. Also es ist wirklich mal lohnenswert, auch Nichtstun in den Alltag einzubauen. Und Nichtstun hat auch wirklich Vorteile. Du stärkst deine Kreativität damit Wie machst du, dass du entspannst? Und zugleich zerstreuen auch deine ganzen Gedanken. Und das lässt halt einfach kreative Gedanken aufblühen. Ja, wie gesagt, weil du raus bist aus so einem Gedankenmuster Karussell und da hilft bereits schon ein Spaziergang. Und wer sich ja hier diesen schönen Podcast anhört, hat ja definitiv eine Fellnase und da kannst du deiner Fellnase wieder dankbar sein, dass die sogar deine Kreativität stärkt, wenn du mit ihr spazieren gehst. Sie beugt psychische Erkrankungen vor. Stille ist wirklich gut für die seelische Gesundheit und lässt dich in Balance kommen und dich. Führen. Sie beugt psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder Suchterkrankungen vor. Ja, weil du halt andere Lösungen finden kannst in dem Moment, wenn du einfach mal zur Ruhe kommst und ja nicht in so negative Gedanken Spirale. Da kannst du dir auch super gerne meine andere Podcastfolge dazu anhören, weil da bin ich darauf eingegangen, was negative Gedanken mit einem machen kann.

Kirsty (00:11:02) - Nix tun, macht einfach glücklicher. Du reduzierst dein Stressempfinden, du kannst deine Gedanken kreisen lassen zur Selbstreflexion und da du das machst, wird halt dein Selbstwertgefühl gesteigert, weil du in dem Moment ja auch mal Ruhe hast, über deine Stärken nachzudenken und die dir auch bewusst zu machen. Weil das ist ganz oft unser Problem, dass wir uns unsere Stärken gar nicht so bewusst sind. Und du sammelst neue Kräfte, Energiereserven werden wieder aufgefüllt, Du kannst mit neuer Motivation an den Start gehen und dadurch erledigst du einfach Aufgaben besser. Ruhepausen sind immer gut dazu da, um eigentlich mehr zu schaffen am Tag, als wenn du wirklich durchweg durchpowerst. Und du kannst besser Entscheidungen treffen, weil du einen klaren Kopf bekommst durch das Nichtstun. Doch es ist ja nicht so einfach, nichts zu tun. Und deswegen lass uns mal gucken, wie du Nichtstun lernen kannst und es auch genießen. Ganz wichtig Überleg mal, wie lange ist es bei dir her, dass du mal faul warst und einfach mal dem Nichtstun dich hingegeben hast? Und wenn es wirklich gefühlt schon länger bei dir ist, helfen dir bestimmt diese Impulse.

Kirsty (00:12:18) - Das mehr in deinem Alltag zu integrieren, gibt dir die Erlaubnis dazu. Auch wenn ich hier gerade gesagt habe Faulsein ist das nicht zu vergleichen mit Faulheit, da Nichtstun einfach keine Untätigkeit ist, die unnütze Zeitverschwendung ist, sondern ganz, ganz wichtig die wertvollen Seiten habe ich dir schon aufgezählt. Also du kannst abschalten und sammelst Kräfte, du gewinnst Klarheit, deine Kreativität wird gesteigert, du lernst dich selbst besser kennen dieser Zeit und du beugst damit ein Burnout vor, um mal so einen kleinen Impuls zu geben, der jetzt mal ganz kurz weg ist von den Impulsen. Aber um dir das mal klar zu machen es gibt den sogenannten Schöpfungskreislauf und wie der Name schon sagt, das ist in dem Moment, dass du was kreierst, schöpfst und da ist halt die Stille auch ein wichtiger Aspekt. Also du gehst, du kommst von der Stille in die Kreativität und dann ins Tun und dann in die Reflexion. Also sprich, was ist daran gut gelaufen und was nicht Und dann kommst du wieder in die Stille. Also es ist halt auch ein Kreislauf, um was zu kreieren, wie ich ja gerade schon gesagt habe.

Kirsty (00:13:28) - Und deine Kreativität so zu fördern, in diese Stille zu kommen. Nur mal ganz kurz dazu mein zweiter Impuls Auszeiten auf wirklich fest einzuplanen, wie in einem Terminkalender. Also wirklich zu sagen, ich mache jetzt Pause und sei es wirklich nur zehn Minuten. Es ist ja nicht immer so, dass das immer so gravierend gleich sein muss, sondern kleine Schritte bringen dich da auch schon hin, das einfach mal zu lernen und sei es einfach mal eine Minute. Ja, schlechtes Beispiel. Aber stell mal dein Handy auf den Aufflug Modus und packen Timer rein für eine Minute und lass einfach mal deine Seele baumeln und dann auf zwei Minuten usw so dass es halt dann nicht Stress bei dir verursacht, sondern halt wirklich dir ein gutes Gefühl gibt. Auch wenn es am Anfang erstmal unangenehm ist. Finde dein Nichtstun Ort, der wirklich frei ist von Reizen, von Störquellen und Ablenkung und in der Zeit nicht das Gefühl zu haben, etwas zu verpassen oder auch sogar Zeit zu vergeuden. Und da ist natürlich die Natur perfekt und da denke ich schon wieder daran, wie toll das ist, wenn du mit deiner Fellnase unterwegs bist.

Kirsty (00:14:38) - Also ich persönlich liebe den Wald und ich finde immer wieder so einen kleinen Ort, wo ich mich auch gerne mal ganz kurz hinsetze und dann in Nichtstun komme und was ich dann immer so faszinierend finde, es dann auch zu sehen, wie denn in dem Moment halt auch Storm reagiert und dann auch ganz ruhig wird und sich neben mich setzt und wir dann wirklich eine kleine Pause machen und nichts tun. Setz dich nicht unter Druck. Sieht es jetzt nicht an? So, Oh, ich muss jetzt lernen, hier nichts zu tun. Darum geht es gar nicht. Genieße jegliche Art von Stille, die du dir schaffst in deinem Alltag und es braucht halt etwas Zeit, sich daran zu gewöhnen. Wenn du da noch keine Berührungspunkte damit hattest, in ein süßes Nichtstun zu kommen. Und ganz wichtig Finde für dich deine passende Methode. Ist es jetzt eine Meditation oder sogar ein Gebet sprechen? Es ist eine schöne Atemübung Oder ist es eine Achtsamkeitstechnik, die du gehört gelernt hast? Das sind halt noch so ein bisschen eher die Aktiven. Ich sag jetzt mal Nichtstun Methoden, aber die bringen dich dann schon dazu, dieses Nichtstun zu lernen.

Kirsty (00:15:45) - Und ansonsten Guck mal für eine Sauna, Yogaübungen, eine Badewanne. Ja, und das sind so die Impulse von mir, um in das Nichtstun zu kommen. Und wie ich ja schon gesagt habe, unsere Fellnasen ist eine super Inspiration. Also kommen wir mal zum Fellnasen Toto der Woche. Ich habe heute zwei Sachen für dich. Einmal eine wirkliche kleine Inspiration, die du eigentlich jede Minute machen kannst, wenn du mit deinem Hund unterwegs bist. Guck mal, wie oft dein Hund in Nichtstun kommt. Also er nutzt ja wirklich jede Möglichkeit, um ein Schläfchen zu machen und sich zu entspannen und auszuruhen. Und ja, wenn du einen Sturm hast zu Hause, also sprich mein Malamut, der kann auch so eine süße Position einnehmen bei seinem süßen Nichtstun. Ja, da wird man schon fast ganz neidisch. Und meine praktische Übung für dich ist es dann halt beim Gassi. Setz dich mal einfach auf eine Bank, auf einen Holzstamm, einen Stein. Keine Ahnung, was du gerade findest. Und wenn es auch nur eine Minute ist.

Kirsty (00:16:55) - Und guck mal, was es mit dir macht und wie es dir dabei geht und wie deine Fellnase darauf reagiert, wenn du ins Nix tun kannst. So, nun hast du erfahren, was Nichtstun bedeutet, warum es dir schwerfällt, ins Nichtstun zu kommen. Wiederum was es bedeutet, nichts zu tun oder nicht, nichts zu tun. Also das aktive und passive Nichtstun, wie es deine Gesundheit fördert und welche Vorteile es insgesamt hat, ins Nichtstun zu kommen und wie du es lernen und genießen kannst. Und natürlich eine super Unterstützung von deiner Fellnase ins süße Nichtstun zu kommen. Ich freue mich wahnsinnig, wenn dir mein Podcast gefällt, du gerne einen Kommentar hinterlassen möchtest, den weiterempfehlen möchtest und falls du es nicht schon getan hast, worüber ich dann sehr dankbar bin, auch diesen zu liken. Also viel Spaß beim Nichtstun. Herzlichen Dank fürs Einschalten und dass du mir deine Aufmerksamkeit geschenkt hast. Wenn du mehr über das Thema und meine Arbeit erfahren möchtest, dann besuche doch sehr gerne meine Webseite. Den Link dazu findest du in den Shownotes.

Kirsty (00:18:13) - Ich hoffe sehr, dass ich dir mit dieser Folge weiterhelfen konnte. Wenn du jetzt dennoch feststellst, dass du alleine nicht weiter kommst, dann buche dir doch sehr gerne ein persönliches Kennenlerngespräch mit mir. Dort finden wir gemeinsam heraus, ob und wie ich dir weiterhelfen kann. Den Link dazu findest du auch in den Shownotes. Vielen Dank fürs Zuhören und bis zur nächsten Folge. Deine Kirsty.

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