#13 Wie beeinflussen Gewohnheiten unser tägliches Leben?

Shownotes

Gewohnheitstier Mensch. Chips vor dem Fernseher essen, der schnelle Griff zum Handy oder in bestimmte Situation immer gleich reagieren.

Die Macht der Gewohnheiten. Sie erleichtern das Leben und stellen dich zugleich vor Herausforderungen.

Was hat es mit Gewohnheiten auf sich und warum fällt es dir vielleicht schwer diese zu ändern? Du bist damit nicht alleine.

Erfahre wie sie sich etablieren und wie du diese ändern kannst. Deine Fellnase kann dir hier eine gute Inspiration sein.

Viel Spaß!

Shownotes:

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Kirsty (00:00:04) - Hallo und herzlich willkommen beim Podcast von Fellnasen und Lebensträumen. Mein Name ist Lucius und hier geht es um deine persönliche Reise, wo du dein Potenzial und deine Persönlichkeit mithilfe deines Hundes weiterentwickeln kannst. Bist du bereit zu starten? Dann lass uns loslegen. Du stolperst morgens völlig schlaftrunken aus dem Bett heraus, gehst ins Badezimmer, putzt dir die Zähne. Nebenbei drückst du noch auf die vorbereitete Kaffeemaschine oder den vorbereiteten Wasserkocher, ziehst dich an, machst dir dein Heißgetränk. Entweder setzt du dich hin und trinkst es noch oder nimmst es to go mit und sitzt schon im Auto und fährst zur Arbeit. Ja, und das sind Gewohnheiten. Du nimmst diese nicht mehr bewusst wahr. Es passiert einfach. Es gehört zu deinem Alltag. Und diese Gewohnheit ist wie so ein Schatten, der einfach da ist. Und du machst es und weiß, dass du es machst. Aber es ist dir halt nicht wirklich bewusst. Und da fängt es nämlich schon an, weil Gewohnheiten können nämlich dein Leben erleichtern oder halt erschweren. Deswegen ist es wieder sinnvoll, sich dieser Gewohnheit bewusst zu machen.

Kirsty (00:01:29) - Sie sind halt grundlegend für dein Glück da. Erfolg und Wohlbefinden und wie das geht, findest du in dieser Folge heraus. Bei mir ist es so, dass ich eine Gewohnheit etabliert habe oder etabliert hat, um halt eine andere Gewohnheit aufzuspüren. Und das ist das Thema Ernährung bei mir. Also ich denke schon zu sagen, dass mir das Thema Ernährung wichtig ist und ich schon darauf gucke, was ich esse. Doch es schleicht sich denn langsam so eine Spirale ein, dass ich mich dann doch immer wieder so schrittchen weise ungesunder ernähre. Und deswegen mache ich mir die. Deswegen mache ich mir die Ernährung bewusst, indem ich zweimal im Jahr, im März und im September Basen faste. Das komplette Fasten bekommt mir wirklich leider gar nicht. Deswegen bin ich aufs Basenfasten gegangen. Aber das ist dann halt so ein Riesen. Seit sich diese Gewohnheit von der Ernährung, die sich so etabliert hat, mal wieder so in so null Status zu bringen und einfach sich anders zu ernähren und dann ist es halt wieder gut. Weil wenn diese zehn Tage 14 Tage Basenfasten vorbei sind, dann halte ich mich natürlich wieder sehr gut dran.

Kirsty (00:02:36) - Merke auch, dass es mir gut tut und so und dann so langsam Richtung September nimmt das dann so wieder ein bisschen ab. Und so schaffe ich mir halt die Gewohnheit, dass ich weiß, im März will ich schon irgendwie fasten und gucke auf diese ein bisschen nicht so schöne Gewohnheit. Das hat meine Ernährung dann doch schleppend wieder so ein bisschen ungesunder wird. Zur Gewohnheit habe ich dir zwei Definitionen mitgebracht, die einer ist aus Wikipedia und ein bisschen sperriger. Ich fand sie aber gut, weil sie einfach komprimierter ist. Mit dem mit der Aussage also als Gewohnheit wird eine unter gleichartigen Bedingungen entwickelte Reaktionsweise bezeichnet, die durch Wiederholung stereotypisiert wurde und bei gleichartigen Situationsbedingungen wie automatisch nach demselben Reaktionsschema ausgeführt wird. Hier der Hinweis, wie das morgendliche Zähneputzen, wenn sie nicht bewusst vermieden oder unterdrückt wird. Es gibt Gewohnheiten des Fühlens, des Denkens und des Verhaltens. Und die zweite Definition Gewohnheiten sind Vorgänge und Verhaltensweisen, die automatisch und unbewusst ablaufen. Zwischen 30 und 50 % unseres täglichen Handelns werden durch Gewohnheiten bestimmt. Also siehst du mal, wie viel du unbewusst machst und wirklich so im Hintergrund im Schatten rumrauscht und dir gar nicht so wirklich bewusst ist, wenn du es dir nicht bewusst machst.

Kirsty (00:04:06) - Doch wie etablieren sich Gewohnheiten? Durch regelmäßige Wiederholungen, die uns auch das Leben erleichtern, Weil jetzt jeden Morgen aufzustehen und ganz konzentriert darüber nachzudenken. Ich muss jetzt Zähneputzen. Ich gehe jetzt ins Badezimmer, nehme mir diese Zahnbürste, packen wir Zahnpasta drauf, dann bist du schon völlig ausgebrannt am Morgen, weil dein Gehirn dann schon so viel Energie einfach in dieser täglichen Gewohnheit reingetan hat. Also spart uns eine Gewohnheit, Energie und Zeit und mal den Blickwinkel wegzunehmen. Von dem täglichen Zähneputzen und hin auf unsere Fellnase ist es Zeit zum Beispiel bestimmte Gassi Zeiten zu haben mit deiner. Also du, du weißt, dass du Ich also oder machen wir das mal anders? Ich weiß, dass ich morgens aufstehe, das besagte Zähneputzen mache, mich anziehe, einen kleinen Kaffee trinke und dann halt wirklich mir meine Hunde schnappe und Gassi gehe. Und manchmal überlege ich mir auch fest Wege also entweder am Vorabend oder während ich so aufwache, weil das erleichtert mir das auch, um zu wissen Ja dann, wenn ich jetzt starte, dann gehe ich halt in die Richtung.

Kirsty (00:05:20) - Es gibt viel grundlegender Prozesse, die Gewohnheitsexperte James Clear entdeckt hat, wenn es darum geht, Gewohnheiten zu etablieren. Der erste ist der Auslöser, also das Verlangen, eine Gewohnheit überhaupt durchzuführen. Das zweite. Ist das Verlangen also die treibende Kraft dahinter. Also jetzt wieder zum Thema Zähneputzen. Das ist natürlich. Du möchtest ja deine Zähne behalten und deswegen hältst du die sauber. Das dritte ist die Routine, also die Gewohnheit wird selbst ausgeführt. Dieses nicht drüber nachdenken und das vierte die Belohnung stillt Verlangen und bringt dich zur Ausführung bzw zur Wiederholung. Also mir geht es auf jeden Fall so, wenn ich meine Zähne geputzt. Da finde ich es immer toll, wenn die wieder so blank sind und man dieses schöne frische Gefühl im Mund hat. Und wenn wir wieder das Beispiel von unserer Fellnase nehmen Es ist halt bei mir ganz stark so, wenn ich wirklich morgens Gassi gehe, auch egal wie bescheiden das Wetter ist, es tut mir einfach total gut. Und ich weiß halt, also mein Auslöser ist gehe immer morgens Gassi, weiß, dass es mir gut tut und ich weiß, dass danach meine Hunde auch müde sind und ich dann auch mit ruhigem Gewissen arbeiten kann.

Kirsty (00:06:36) - Und es ist halt wirklich schon seit ewigen Zeiten über zwölf Jahre schon Gewohnheit und deswegen brauche ich gar nicht drüber nachzudenken. Und bei mir steht es das Verlangen, dass ich sagen kann ja, ich hatte, ich habe meine Dosis frische Luft bekommen, die mich wirklich wacher macht für den über den ganzen Tag. Und ich habe meinen Hund ausgelastet und ich habe die Natur genossen. Ja, und natürlich Bewegung gekriegt. Doch was hindert uns daran? Bzw. Was fällt uns so schwer, eine Gewohnheit nun zu ändern? Entscheidungen werden bis zu 95 % unbewusst getroffen. Das heißt, wenn du jetzt auf jemanden triffst, den du erklären möchte, dass das Rauchen zum Beispiel ungesund ist und dann mit Appellen oder Aufklärungen bei ihm argumentierst, ist es halt einfach sinnlos, weil dieser Mensch hat diese schlechte Gewohnheit etabliert und ist halt in dem Moment taub für Aufklärung, weil auch diese Gewohnheit spart diesen Menschen Energie. Es entlastet einfach das Gehirn und das Gehirn ist immer darauf bedacht, Energie zu sparen, weil wirklich das Gehirn der größte Energiefresser ist in unserem ganzen Körper und alles, was wir neu auf die Welt bringen möchten in unserem Verhalten, kostet verdammt viel Energie und auch Konzentration, weil du dir ja dann in diesem Moment bewusst machen musst, dass du halt was ändern möchtest oder oder bzw.

Kirsty (00:08:05) - Dass du ein nicht Schema F spielst in dem Moment, sondern halten eine neue Platte auf legst. Und dafür bedarf es ja ganz viel Konzentration von deiner Seite und dein Gehirn möchte gerne Abläufe ritualisieren. Doch natürlich gibt es Möglichkeiten, Gewohnheiten zu ändern. Und hier in sieben Schritten möchte ich dir das gerne mal vorstellen. Ich finde, das beste Beispiel ist wirklich das Thema Neujahrsvorsätze. So lange ist ja jetzt das neue Jahr noch nicht her. Und das ist ja auch in dem Moment, wo wir einen Vorsatz machen, das was ändern möchten, ist es ja ganz oft einfach eine Gewohnheit, die wir ändern möchten. Und es scheitert halt oft daran, weil es Zeit, Selbstdisziplin und Ausdauer, um diese zu ändern und dann halt in eine Ritualisierung zu bringen, um wieder auf die Neujahrsvorsätze zu kommen. Es ist halt immer immer wichtig ein Warum für dich zu finden und nicht was die Gesellschaft sozusagen will. Also nur weil du das Gefühl hast, als Beispiel, du musst jetzt mehr Sport machen, wird das aber nicht funktionieren, wenn das nicht wirklich dein Warum ist, also dass du das wirklich, wirklich machen willst aus deiner reinen Seele, sag ich jetzt mal und daran wird es dann halt auch scheitern, weil das Warum ganz wichtig ist.

Kirsty (00:09:23) - Der erste Schritt ist Erkenne deine Gewohnheit. Wie gesagt, Gewohnheiten sind ja Schatten und deswegen mach dir diese erst mal bewusst und wähle auch aus, welche Gewohnheit du wirklich ändern möchtest. Und da auch wieder Fang bitte klein an und wähle dir wirklich nur eine Gewohnheit aus. Und dann der zweite Schritt ganz spannend Entlarve deine Trigger. Also anders ausgedrückt Was ist der Auslöser dafür, dass du eine bestimmte Gewohnheit überhaupt, würde ich jetzt so sagen oder erklären, die anspielst? Ich glaube, so ein Thema Süßigkeiten, Alkohol, Rauchen kann man das sehr schnell festmachen. Wann greifst du zur Zigarette, Wann möchtest du ein Glas Wein trinken oder wann möchtest du wirklich einfach eine Tafel Schokolade essen? Und die Auslöser könnten da sein? Der Tag, die uhrzeit, also sprich das Feierabendbier oder das Feierabend Glas Wein, Emotion unter Freunden oder an einem bestimmten Ort. Also das können alles Auslöser sein, dass du diese Gewohnheitsfestplatte abspielst, deswegen. Denn zum Dritten Schritt eine Alternative finden. Also was wäre für dich sinnvoll? Oder gesund. Und was macht ihr Spaß? Ich habe so eine Gewohnheit, dass ich mir abends gerne einen kleinen Teller mache mit Naschis drauf.

Kirsty (00:10:46) - Ich bin ja so ein Gummibärchen Freak. Und seitdem es auch so viele vegetarische vegane Alternativen gibt, ja, habe ich jetzt leider keine Ausrede mehr, keine mehr zu essen Und diese Gewohnheit des Tellers nicht aufzugeben, aber sich doch mal gesünder zu ernähren, ist zum Beispiel bei mir den Teller mit Nüssen zu füllen und mit Zucker, freien Gummibärchen usw. Also das ist zum Beispiel die Alternative für mich. Ich habe noch meinen Teller, ich fülle ihn aber einfach mit gesünderen Sachen. Wie so oft Erfolge belohnen. Wenn du eine Gewohnheit ausführst, kriegst du immer so einen Dopaminkick. Und Dopamin und Dopamin ist vor allem ein Hormon in unserem Körper. Was gebildet wird, was uns süchtig machen kann. Und weil dieser wegfällt, musst du dir halt sozusagen neuen Kick suchen und deswegen jeder noch so kleine Erfolg, den du hast, um eine neue Gewohnheit zu etablieren, feiert diesen und dadurch lernt dein Gehirn auch gleichzeitig. Das macht Spaß, diese neue Gewohnheit und dadurch etablieren sie sich auch mehr. Also bei mir ist es zum Beispiel auch gerade, dass ich weniger am Handy sein möchte und ich habe jetzt integriert, dass ich bestimmte Apps nur noch eine Zeit lang benutzen darf.

Kirsty (00:11:59) - Und wenn ich gar nicht die Zeit ausreize, freue ich mich total, dass ich wirklich denn weniger am Handy war. Fünftens gemeinsam anziehe. Das ist auch das Konzept von Selbsthilfegruppen. Einfach in der sozialen Gruppe, wo alle den gleichen Weg oder das gleiche Ziel verfolgen, motiviert stark und baut auch so ein bisschen Druck auf, auf dass du eine neue Gewohnheit etablierst. Du bist unter Gleichgesinnten. Du kriegst halt auch supertoll positives Feedback, wenn du halt auch Erfolg hattest. Und das unterstützt dich wahnsinnig, um am Ball zu bleiben. Meide Versuchungen. Ganz oft ist es so Wenn du die ersten Erfolge erzielt hast, kann es sein, dass dann ein Loch folgt. Deshalb ist es so wichtig, deine Trigger zu kennen. Dann kannst du die schon mal vermeiden. Es ist halt wie bei mir das Thema gerade mit dem Handy einfach mal das Handy in einem anderen Raum tun und schon bist du ja nicht so verleitet, daran zu gehen. Oder bei Süßigkeiten kauf sie einfach nicht. Wenn du sie nicht im Haus hast, dann natürlich die Versuchung nicht so groß, die dann zu essen.

Kirsty (00:12:59) - Und siebtens das schwerfällige Thema Selbstbeherrschung üben, einfach gucken und durchhalten und dranbleiben. Und das einfach möchte ich eigentlich gar nicht sagen, weil es ist nicht einfach, aber es lohnt sich. Wenn du wirklich deine Gewohnheit ändern möchtest bzw eine neue Gewohnheit etablieren möchtest. Das benötigt Willenskraft und ist wie so ein bisschen kalter Entzug. Doch wenn du dann diese Hürde geschafft hast, über dieses Loch hinwegzukommen, dann bist du wirklich glücklicher und zufriedener. Und eins kann ich dir sagen wahnsinnig stolz auf dich. Und es ist halt wirklich nicht so einfach, eine neue Gewohnheit zu etablieren. Da diese mindestens 30 Tage bis 66 Tage dauert. Dass eine neue Gewohnheit wie Ritualisierung kommt und dir, dass es gar nicht mehr so schwerfällt bzw dir dann sehr einfach fällt. So und das Fellnasen tu du der Woche. Diesmal ist das eine schöne Inspiration. Deine Fellnasen also an sich keine konkrete Übung. Du hast es bestimmt schon selbst gehört, wenn du hier und da mal in der Hundeschule warst, dass Hunde von 1000 bis 3000 Wiederholungen benötigen, um Neues zu lernen.

Kirsty (00:14:11) - Und das braucht Zeit und viele Wiederholungen. Und natürlich lernt dein Hund gerne in Verbindung mit Spaß und Belohnung. Und wenn du deinem Hund was Neues beibringt, wirst du auch feststellen, dass er in so ein Lernloch fällt Und dann halt auch da wiederum natürlich mal kurz eine Auszeit gönnen, aber halt auch dranbleiben. Dass sich dann das Neue etabliert. Und zum Thema Gewohnheit auch für deinen Hund spannendes Thema. Wenn du eine Gassi Strecke hast, guck mal was passiert, wenn du die diese Strecke einfach mal andersherum gehst. Wie reagierst du? Wie reagiert dein Hund? Was macht es mit euch beiden? Wenn diese Gewohnheit die Gassi strecke sag ich jetzt mal immer links rum zu gehen, mal rechts rum zu gehen? Was das mit euch macht? Ich bin gespannt. Jetzt hast du alles dazu erfahren. Zum Thema Gewohnheiten, wie sich diese etablieren und warum es uns echt so schwerfällt diese zu ändern. Und da ist eine sieben Schritte Anleitung von mir gekommen, wie du Gewohnheiten ändern kannst bzw neue etablieren kannst. Und deine Fellnase hast du als Inspiration.

Kirsty (00:15:14) - Du hast eine Gewohnheit, die du unbedingt ändern möchtest und du hast es öfters mal probiert, aber leider bis zum heutigen Tage noch nicht geschafft. Es kann nur wirklich helfen, wenn dir jemand sozusagen deine seine eigene Willenskraft ausleiht, um dich zu sagen am Ball zu behalten. Und diese Person kann ich sehr gerne für dich sein. Und wenn du da. Hatte, ich wiederfindest und Lust hast, mal mit mir darüber zu reden. Dann freue ich mich, wenn du ein Kennenlerngespräch mit mir vereinbart. Dafür lade ich dich ein, mir einfach eine Email zu schreiben und meine E Mail Adresse findest du in den Shownotes. Ich freue mich total, von dir zu hören. Herzlichen Dank fürs Einschalten und dass du mir deine Aufmerksamkeit geschenkt hast. Wenn du mehr über das Thema und meine Arbeit erfahren möchtest, dann besuche doch sehr gerne meine Webseite. Den Link dazu findest du in den Shownotes. Ich hoffe sehr, dass ich dir mit dieser Folge weiterhelfen konnte. Wenn du jetzt dennoch feststellst, dass du alleine nicht weiter kommst, dann buche dir doch sehr gerne ein persönliches Kennenlerngespräch mit mir.

Kirsty (00:16:22) - Dort finden wir gemeinsam heraus, ob und wie ich dir weiterhelfen kann. Den Link dazu findest du auch in den Shownotes. Vielen Dank fürs Zuhören und bis zur nächsten Folge. Deine Kirsty.

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